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norbert beier-xanke

GELASSENHEIT



GRUNDGEDANKEN

- Realität ist subjektiv

- es sind nicht die Dinge, die uns beunruhigen,

sondern die Meinungen, die wir von den Dingen haben.

(Epiktet, um 50 bis 138, girechischer Philosoph)


- Gelassenheit ist eine bewusste Entscheidung

- loslassen statt festhalten

- es ist ein Freisein von sollen

- es ist ein Freisein von allem, was nicht ist


- es ist die höchste Form von Freiheit



GRUNDVORAUSSETZUNG

Gelassenheit kann ein Mensch nur entwickeln,

wenn er seine Einstellungen zu den Dingen,

die ihn umgeben, als wahr empfindet oder akzeptiert,

ansonsten würde er alle Kraft

für die Leugnung des angeblich Unwahren benötigen,

was einer wirklich gelassenen Haltung widerspricht.

(Wilhelm Schmid, geb. 1953, dtsch. Philosoph. u. Publizist)



GELASSENHEIT ist das GEGENTEIL von

Unruhe

Aufgeregtheit

Nervosität

VerbissenheIt


GELASSENHEIT

ist

LEBENSKUNST


es geht dabei nicht um ein sorgloses Dahinleben.

Lebenskunst bedarf einer Anstrengung,

die eine immer neue Orientierung des Lebens im Denken erfordert.

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